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3D Design Software
3D Design Software – 3D-Modeling ist der Weg zur Schaffung einer 3D-Darstellung einer beliebigen Oberfläche oder eines beliebigen Objekts durch die Bearbeitung von Polygonen, Kanten und Eckpunkten in einem simulierten dreidimensionalen Raum. Das Ergebnis von 3D-Modelling kennen wir aus Filmen, Animationen und Videogames, die mit fantastischen und fantasievollen Kreaturen und Strukturen bevölkert sind.
3D-Modeling kann manuell mit spezieller 3D-Produktionssoftware erfolgen, mit der ein Designer polygonale Oberflächen erstellen und verformen kann, oder durch das Scannen realer Objekte in einen Datensatz, der zur digitalen Darstellung des Objekts verwendet werden kann.
Wie 3D Design Software eingesetzt wird
3D-Modeling wird in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, u. a. im Ingenieurwesen, in der Architektur, in der Unterhaltungsindustrie, im Film, für Spezialeffekte, in der Game-Entwicklung und in der Werbebranche.
Ein typisches Anwendungsgebiet der 3D-Technologie ist der Einsatz in großen Filmproduktionen. Denken Sie nur an den “Avatar”, den Film von Regisseur James Cameron aus dem Jahr 2009. Der Film hat dazu beigetragen, die 3D-Industrie zu revolutionieren, als er viele der Ansätze des 3D-Designs nutzte, um für den Film den Planeten Pandora zu erschaffen.
Vom 3D Design zum 3D-Modell
Daten aus 3D Design lassen sich auf dem Wege der ‘additiven Produktion’ mittels 3D-Druckern als dreidimensionale Objekte ‘ausdrucken’.
Als Additive Fertigung oder ‘3D-Druck’ wird ein Prozess bezeichnet, bei dem basierend auf digitalen 3D-Konstruktionsdaten Material Schicht für Schicht zu einem Bauteil angelagert wird. Der Begriff Additive Fertigung wird diesem professionellen Produktionsverfahren allerdings gerechter, weil es sich stark von herkömmlichen, Material abtragenden Produktionsverfahren unterscheidet. Bei der Additiven Fertigung wird ein Werkstück nicht etwa aus einem soliden Block herausgefräst sondern, Schicht für Schicht aus pulverförmigen, dann zäh verflüssigten, Metallen oder Kunststoffen oder Verbundstoffen aufgebaut.
3D-Druck bietet sich unter anderem auch für Rapid Prototyping an, bei dem sehr schnell funktionierende Demo- oder Prototypen hergestellt werden und Produktentwicklung und Markteinführung stark beschleunigen. Inzwischen kommt die Additive Fertigung immer mehr in der Serienproduktion zum Einsatz. Ein schönes Beispiel sind die in der aktuellen Corona-Pandemie dringend benötigten Beatmungsgeräte, die dank 3D-Druck hoffentlich bald in ausreichender Menge verfügbar sein werden.
Vom Laien zum Profi: Aller Anfang ist schwer
3D-Design macht zwar Spaß, ist aber kompliziert. Im Gegensatz zu vielen anderen Disziplinen des Grafikdesigns hat 3D-Design eine lange Lernphase und erfordert die Beherrschung anspruchsvoller Software. Anfänger in 3D werden durch die Zeit, die zum Erlernen der 3D-Designs benötigt wird, leicht abgeschreckt, aber mit viel Geduld können sie irgendwann selbst Animationen, Konstruktionsdarstellungen und Videospielgrafiken erstellen.
Für die Software, die Sie verwenden möchten, gibt es eine Vielzahl von Online-Tutorials und -Kursen, in denen Sie lernen können. Machen Sie sich diese Ressourcen zunutze, um sich mit der Software und dem praktischen Umgang mit der 3D-Design vertraut zu machen.
Beliebte Software für 3D-Design
Mit 3D-Modeling-Software lassen sich die grundlegenden 3D-Modelle von Figuren oder Objekten konstruieren. Voll ausgestattete Programme bieten die nötigen Tools, um Entwürfe mit realistischen Details zu vervollständigen. Es gibt viele 3D-Software auf dem Markt. Hier haben wir die besten und einige gratis Testversionen aufgelistet. Online findet man jede Menge Tutorials, die engagierten Anwendern beim Training der beiden Softwares auf die Sprünge helfen können.
Zwei weniger komplizierte Softwares zur Erstellung, Modifikation und Einfärbung von 3D-Strukturen, verschonen AnwenderInnen aber mit Fortgeschrittenenthemen wie UV-Maps oder Gitternetzlinien-Design:
Sculptris von Pixologic, im Grunde genommen eine runtergestrippte Gratisversion von ZBrush, verwöhnt den Hobbynutzer mit vielen nützlichen Funktionen. Wer zum Beispiel Cartoon-Charakter gestalten oder 3D-Scans nachbearbeiten will, ist mit dieser Software für Windows und Mac bestens bedient.
Für niederkomplexes Gestalten und Konstruieren eignet sich die Gratis-Software Tinkercad von Autodesk für absolute Einsteiger richtet. Mit ihrem intuitiv erfassbaren Blockbuilding-Konzept lassen sich Modelle aus ein paar wenigen Grundformen entwickeln. Aus einer Bibliothek mit Millionen von Dateien können die Anwender Formen aussuchen und beliebig bearbeiten. Tinkercad interagiert direkt mit eine Druckdienstleistern. TinkerCAD ist ein ziemlich vereinfachtes Programm und wird für einige Designs Einschränkungen haben.
3D-Design Software für Profis und ambitionierte Laien
AutoCAD, der Autodesk-Klassiker, konnte schon 3D-Design, lange bevor es wirklich populär wurde. Diese professionelle kommerzielle Software gibt es seit 1982. Für viele Designer der Goldstandard, ist sie für Windows- und MacOS-Betriebssysteme verfügbar.
ZBrush von Pixologic integriert ‘Töpfer’-Techniken in seine professionelle Software. Weil man viele Stunden braucht, um diesen Prozess zu beherrschen, ist er nicht für Anfänger im 3D-Design nicht zu empfehlen.
3DS Max, auch von Autodesk, ist bei Videospielentwicklern und Visual FX-Designern sehr beliebt. Zwar kann die Software Animationen und Ingenieurjobs, doch erfordern diese Funktionen eine intensives Training. 3DS Max läuft unter Windows.
SketchUp ist ein 3D-Programm für Konstrukteure, die schon einige Erfahrung im 3D-Design haben. SketchUp ist auf Architektur-Konstruktionen spezialisiert und wird gerne zur Visualisierung von Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, Ingenieurwesen und Bauwesen verwendet. Es ist für Windows und MacOS verfügbar.
Pro:
– Ideal zur Erstellung von Architekturmodellen.
– Große Bibliothek mit verschiedenen Modellen verfügbar.
Kontra:
– Die Schnittstelle kann für neue Benutzer eine sehr gewöhnungsbedürftige Angelegenheit sein.
– Der Import von 3D-Modellen, aus anderen Programmen erstellt, kann manchmal ein Problem darstellen.
Blender ist eine kostenlose Open-Source-3D-Designsoftware, die sich für die Erstellung von Animationsfilmen, visuellen Effekten, Grafik, interaktiven Anwendungen und Videogames eignet. Blender läuft auf den Betriebssystemen Windows, MacOS und Linux.
Pro:
Die Schnittstelle wurde gegenüber den frühen Versionen erheblich verbessert.
– Ideal für Videospiele und Animationen.
– Nahezu gleichauf mit teuren professionellen 3D-Design-Programmen.
Kontra:
– Weniger geeignet für die Gestaltung von Architektur und Objekten wie Möbeln.
– Die häufige Verwendung von Tastenkombinationen zur Ausführung von Befehlen könnte für neue Benutzer, die die Software erlernen, entmutigend sein.
Fusion 360 von Autodesk ist eine Integrierte CAD-, CAM- und CAE-Software, die die Vernetzung der Produktentwicklungsprozesse erlaubt. Sie kombiniert Konstruktion, Entwicklung, Elektronik und Produktion in einer zentralen Plattform.
ReCap Pro von Autodesk ist eine Software zur ‘Realitätserfassung’ und das Erstellen von ‘3D-Scans zur Erstellung intelligenter Modelle’. Wer als Schüler oder Student die kostenlose Version nutzen will, muss sich anmelden. Online finden Interessierte jede Menge Lehrvideos.
DESIGNBOTE – 3D Design – Digital ‚wirklichere‘ Wirklichkeiten gestalten
Stock Photos:
Titelbild: Gorodenkoff /
Avatar: enchanted_fairy /
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Chip 04/2016 sehr gut (1,4) aus „Buchhaltung für Existenzgründer“, „Kaum eine andere kaufmännische Software geht so stark auf die Bedürfnisse von Existenzgründer:innen ein wie Lexware büro easy plus. Statt mit Buchungsmasken arbeitet man wie auf Papier mit Quittungen, Rechnungsformularen oder Überweisungsträgern.“
PCgo 04/2016 sehr gut aus „Lexware büro easy plus 2016“, www.pcgo.de „Jenseits der gelungenen Optik überzeugt die Software mit einem für eine Einstiegslösung erstaunlichen Funktionsumfang.“
PC Magazin 01/2016 sehr gut aus „Buchhaltung für Ästheten“, www.pcmagazin.de „Wer mit der Buchhaltung auf Kriegsfuß steht, ist mit Lexware büro easy plus gut bedient. Das kaufmännische Komplettpaket verschont Anwender:innen mit komplizierten Eingabemasken und trockenen Dialogen.“
Chip 09/2015 sehr gut aus „Leichter Einstieg in die Buchhaltung“, „Lexware büro easy start ist das ideale Tool für Kleinunternehmer:innen ohne kaufmännisches Fachwissen: Rechnungen und Quittungen werden wie auf Papier erstellt, gebucht wird im Hintergrund. Mit Online-Banking, Faktura und Einnahmen-Überschuss-Rechnung sind die wichtigsten Funktionen an Bord.“
PC Magazin 05/2015 sehr gut aus „Easy Buchhaltungssoftware“, www.pcmagazin.de „Rechnungen schreiben, Angebote erstellen, die monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldung – all das geht recht einfach von der Hand. Hinzu kommt ein überzeugend besetztes Berichtswesen.“
PCgo 03/2015 sehr gut aus „Buchhaltungssoftware: Lexware büro easy 2015“, www.pcgo.de „Buchhaltung für Einsteiger:innen: Lexware büro easy ist ein einfach zu bedienendes kaufmännisches Komplettpaket für Kleinunternehmen.“
PCgo 03/2014 sehr gut aus „Kaufmännische Lösung: Lexware büro easy“, www.pcgo.de „Die Oberfläche von Lexware büro easy ist innovativ und einfach zu bedienen. Von der Leichtigkeit des Berichtswesens können sich Wettbewerber:innen eine Scheibe abschneiden.“
PC Magazin 02/2014 sehr gut aus „Kaufmännischer Alleskönner“, www.pc-magazin.de „Lexware büro easy ist eine einfach zu bedienende Software für Einzelkämpfer:innen und Kleinbetriebe.“
Chip 07/2014 gut aus „Buchhaltung erfrischend anders“ „Grafische Übersichten helfen, in komplexen Abschnitten wie Ein- und Verkauf den Überblick zu behalten. […] Beim Update 2014 standen mit der Umstellung auf den europäischen Zahlungsverkehr und die elektronische Bilanz gesetzliche Vorgaben im Fokus.“
PC Praxis 02/2014 sehr gut aus „Den Papierkram im Griff“, www.pcpraxis.de „Kein anderes Programm wendet Videos, Assistenten und Programmhilfen so konsequent an wie Lexware büro easy. [...] Die Software ist damit ideal für Freiberufler:innen und Selbstständige, die ihren Job machen und ansonsten von Steuern, Buchhaltung & Co. möglichst verschont bleiben wollen.“
Chip 07/2013 sehr gut (1,4) aus „Büroarbeit leicht gemacht“ „Die kaufmännische Software Lexware büro easy 2013 ist ideal für Einsteiger:innen: Die Aufträge werden auf elektronischen Rechnungen erfasst, Videos helfen bei der Einarbeitung und eine komplette Fachbibliothek liefert betriebswirtschaftliche Grundlagen gratis. Die einzelnen Programmbereiche sind gut miteinander verknüpft.“
Business Traveller 02/2013 aus „Top-Produkt. Empfehlung der Redaktion: Lexware büro easy 2013“ „Tolles Programm, gelungenes Update: Die neue Version liefert nochmals deutlich verbesserten Anwenderkomfort.“
Business&IT 04/2012 aus „Buchhaltung leicht gemacht“, www.business-und-it.de „Mit Programm-Updates mitten im Jahr ist es so eine Sache. Lohnt sich der Kauf wirklich? Bei der Lexware büro easy 2012 Vorteilsedition ist die Skepsis unbegründet. Die Zwischenversion hat mehr neue Features an Bord als manch reguläres Update.“
PCgo! 07/2011 aus „Lexware büro easy zum Sonderpreis!“, www.pcgo.de „Die Rettung für alle Nicht-Buchhalter: eine Software wie Lexware büro easy 2012. Sie erledigt die Buchhaltung auch ohne kaufmännische Kenntnisse perfekt.“
Business&IT 03/2013 hervorragend aus „Mach-es-einfach-Paket“, www.business-und-it.de „Mit einer innovativen, einfachen Benutzer:innenführung kommt Lexware büro easy 2013 kaufmännisch unerfahrenen Anwender:innen entgegen. Mit Blick auf den Funktionsumfang überzeugen vor allem das Berichtswesen und die mitgelieferte Bibliothek. Hinzu kommen nützliche Online-Dienste wie das Business Portal. Angesichts des breiten Leistungsspektrums ist der Preis mehr als fair.“
PC Magazin 03/2013 sehr gut aus „Für Buchhaltungsmuffel“, www.pc-magazin.de „Das Programm beinhaltet die Bereiche Warenwirtschaft, Buchhaltung, Online-Banking und Mahnwesen. Wird beispielsweise eine Rechnung geschrieben oder ein Zahlungseingang registriert, erstellt die Software die dazugehörigen Buchungsvorgänge automatisch, sodass man mit klassischen Buchungsroutinen kaum noch in Berührung kommt [...]. Eine plakative Gestaltung und verständliche Prozesse sorgen dafür, dass sich Einsteiger:innen schnell zurechtfinden. Anwender:innenwünsche sind ebenfalls integriert: So lassen sich Einkaufspreise direkt aus Eingangsrechnungen übernehmen.“
PC go 03/2013 sehr gut aus „Kaufmännische Software“, www.pcgo.de „Statt grauer Eingabemasken findet man in Lexware büro easy Rechnungsformulare, Quittungsblöcke und Überweisungsträger vor. Das ist angenehm und erleichtert die Einarbeitung. Ebenso positiv ist die umfangreiche Ausstattung mit Fachwissen, Videos und Arbeitshilfen. FAZIT: Das Berichtswesen ist sehr gut ausgestattet und die mitgelieferte Bibliothek ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Der Umfang der Neuerungen rechtfertigt die Updatekosten.“
Business&IT 06/2012 hervorragend aus „Update zwischendurch“, www.business-und-it.de „Vor allem Existenzgründer:innen und kaufmännisch unerfahrene Firmenchefs profitieren von der vorbildlichen Anwender:innenunterstützung. Zusätzlich helfen der verbesserte Zahlungsverkehr und die gewonnene Transparenz des Berichtswesens, wertvolle Zeit zu sparen.“