Installierte Programme auf anderen PC übertragen
Von A wie Assembler bis V wie Visual Basic: Eine kleine Geschichte der Programmiersprachen
Die Entwicklung der Programmiersprachen ist eng mit der Maschinensprache eines Computers verbunden. Wie der Name bereits sagt, enthält diese Sprache Befehle, die eine Maschine ausführen kann. Damit sind Mikroprozessoren gemeint, die in einem Computer verbaut sind (CPU, Festplattensteuerung etc.). Diese Prozessoren gehorchen speziellen Maschinenbefehlen. Sie werden zu einem binären Maschinenprogramm zusammengefasst, das der Computer Befehl für Befehl ausführen kann. Solche Programme sind für den Menschen schwer zu lesen und noch weit schwerer zu entwickeln.
Um diese Entwicklung zu erleichtern, hat man Programmiersprachen, Texteditoren und Übersetzungsprogramme erfunden. Die erste derartige Programmiersprache erschien im Jahr 1948 und nennt sich Assembler-Sprache. Der Programmierer schreibt ein Assembler-Programm in einem Texteditor und speichert es als textuelle Datei. Diese Datei kann der Computer noch nicht direkt ausführen. Dazu bedarf es eines Hilfsprogramms namens Assembler. Er übersetzt die komplette Datei, den sogenannten Quellcode, in ein Maschinenprogramm (siehe folgende Abbildung). Erst dieses (binäre) Maschinenprogramm kann der Computer ausführen.
Der Assembler-Quellcode ist leichter zu verstehen als ein Maschinenprogramm. Er besteht aus einer Reihe kleinteiliger Befehle. Erst sehr viele dieser Befehle ergeben eine größere Programmfunktion. Schon ein einfaches Hallo-Welt-Programm ist daher deutlich länger als eines in einer Hochsprache wie Pascal (siehe folgende Abbildung). Ein großes Assembler-Programm zu schreiben, dauert sehr lange. Es ist zudem an einen bestimmten Prozessor gebunden und im Vergleich zu Hochsprachen wie Pascal schlechter lesbar. Diesen Nachteilen steht entgegen, dass Assembler-Programme bei guter Programmierung oftmals schneller ablaufen und meist weniger Haupt- sowie Festplattenspeicher benötigen.
Trotz der unbestrittenen Vorteile der Assembler-Sprache waren deren Nachteile wie schlechte Lesbarkeit und Wartbarkeit, mangelhafte Entwicklerproduktivität und vor allem die Abhängigkeit von einer bestimmten Hardware (Mikroprozessor) so eklatant, dass sich schon ein paar Jahre später Sprachen der zweiten Generation entwickelten. Zu diesen ersten Hochsprachen gehörten Fortran und COBOL. Fortran wurde von der IBM ab 1954 mit dem Ziel entwickelt, eine leistungsstarke, hardwareunabhängige Sprache für naturwissenschaftliche Zwecke zu schaffen. Der Name ist Programm: Fortran ist die Kurzform von Formula Translation und beschreibt den Kerngedanken der Sprache schon sehr gut, die Übersetzung von Formeln.
Während Assembler-Programme mittels eines Assemblers zu einem Maschinenprogramm übersetzt werden, nutzt Fortran hierfür einen sogenannten Compiler. Der geänderte Name drückt schon aus, dass dieses Übersetzungsprogramm den Leistungsumfang eines Assemblers deutlich übersteigt. Ein Compiler übersetzt nicht nur den Quellcode einer Hochsprache in Maschinencode. Er optimiert hierbei das Programm auf maximale Geschwindigkeit und minimalen Speicherbedarf.
Mit anderen Worten: Der Compiler ist dazu ausgelegt, ein hocheffizientes Maschinenprogramm zu erzeugen. Warum war das so wichtig? Anfang der 1950er Jahre verfügten die damaligen Rechner im Vergleich zu den heutigen Computern nur über vergleichsweise leistungsschwache Prozessoren und extrem wenig Speicherplatz. Hätten die Compiler keine hocheffizienten Maschinenprogramme erzeugen können, hätten sich die ersten höheren Programmiersprachen vermutlich nicht so schnell durchgesetzt.
Vom Assembler zu den ersten Hochsprachen
Der Grundgedanke, der zu Fortran führte, hat Ende der 1950er Jahre auch zu der Programmiersprache COBOL inspiriert. Auch hier standen der Gedanke an Hardwareunabhängigkeit und die fachliche Problemstellung im Vordergrund. Im Unterschied zu Fortran sollten damit aber keine naturwissenschaftlichen, sondern betriebswirtschaftliche Programme entwickelt werden, daher auch der Name COBOL.
Die Abkürzung steht für "Common Business Oriented Language". COBOL lehnt sich stark an die natürliche Sprache an und ist im Vergleich zu Fortran auf die Verarbeitung großer Datenmengen ausgelegt. Die Sprache hat sich bald nach ihrer Einführung zu einer der meist genutzten Programmiersprachen entwickelt und ist heute immer noch weit verbreitet.
Die beiden Sprachen Fortran und COBOL wiesen anfangs eine Reihe von Defiziten auf, die erst nach und nach behoben werden konnten. Sie führten oftmals zu schlecht strukturierten und schwer zu pflegenden Programmen. Da die Anwendungen im Laufe der Jahre immer komplexer wurden, benötigten die Entwickler auch immer länger für die Programmierung, was zum Scheitern von diversen Projekten aufgrund der Überschreitung des Kostenrahmens führte.
Die steigende Zahl der gescheiterten Projekte löste Mitte der 1960er Jahre die erste Softwarekrise aus. Es gab verschiedene Ansätze, diese Krise zu überwinden. Neben verbesserten Entwicklungsprozessen und der Einführung bewährter Programmierbibliotheken entstanden auch weitere Programmiersprachen, die die Entwicklung kostengünstigerer Programme erlauben sollten.
Allen voran muss man hier die Programmiersprachen Pascal und C hervorheben. Pascal wurde von Niklaus Wirth 1971 auf der Grundlage der Programmiersprache Algol 68 entwickelt. Die Sprache wurde anfangs weniger für kommerzielle Anwendungen eingesetzt. Stattdessen verbreitete sie sich stark an Hochschulen, weil sie sich gut zum Erlernen der strukturierten Programmierung eignete.
Ein weiteres Plus von Pascal ist die strenge Typisierung. Das bedeutet, dass Variablen bereits bei der Übersetzung mittels Compiler einem festen Datentyp zuordnet sind, der nachträglich nicht geändert werden kann. Die Merkmale von Pascal führten dazu, dass die Programme sauberer aufgebaut werden konnten und Fehler schon im Ansatz vermieden wurden. Das fördert die Entwicklung leicht wartbarer, robuster Programme.
Etwa zur selben Zeit wie Pascal entwickelte Dennis Ritchie an den Bell Labs die Programmiersprache mit dem minimalistischen Namen C. Sie basiert auf dem Vorläufer, der Programmiersprache B, daher ihr Name. C wurde zur besseren Programmierung des Betriebssystems Unix geschaffen und verbreitete sich entsprechend schnell in der Systemprogrammierung.
Da C eine universelle Programmiersprache ist, hat sich die Sprache aber auch für die Anwendungsentwicklung durchgesetzt. C-Programme sind entsprechend ihrem Einsatzzweck auf Portabilität und Effizienz getrimmt. Sie laufen dank der einfachen Syntax und der ausgereiften Compiler in der Regel sehr schnell ab. Die Kehrseite der Medaille sind einige sicherheitskritische Funktionen, die die Entwicklung leicht wartbarer, robuster Programme nicht gerade erleichtern.
Softwareprodukte der WR Systemsoftware
WR DNC - Modul
Die komfortabelste Möglichkeit der CNC Datenübertragung und Programmarchivierung
Datentransfer ohne die CNC zu verlassen
DNC SYSTEM: FUSION - NETZWERK
Die Datenübertragung erfolgt im DNC - Betrieb, bei Einsatz der WR PC-Card, automatisch. Es können alle Maschinen gleichzeitig Programme laden oder speichern. Es wird an jeder Steuerung eineWR PC-Card benötigt, die per PC - Netzwerk mit dem WR - DNC Systemrechner verbunden ist. Dieses System ist für alle Steuerungen vom Typ Mazatrol 640 M/T/MT geeignet. Ältere Mazatrol und alle DIN-ISO-Steuerungen können über die WR NetBox ins Maschinennetzwerk integriert werden.
WR DNC SYSTEM: WR NETBOX
Die Datenübertragung erfolgt im DNC - Betrieb, bei Einsatz der WR Netbox, automatisch. Es können alle Maschinen gleichzeitig Programme laden oder speichern. Es wird an jeder Maschine eine WR Netbox benötigt, die per PC - Netzwerk mit dem WR DNC Systemrechner verbunden ist. Es können beliebig viele Maschinen installiert werden.
DNC SYSTEM: WR USB2SER
Die Datenübertragung erfolgt im DNC - Betrieb, bei Einsatz des WR USB2Ser-Hub, automatisch. Es können alle Maschinen gleichzeitig Programme laden oder speichern. Es wird jede Maschine über ein serielles Kabel mit dem WR USB2Ser-Hub verbunden, welcher am WR DNC-Systemrechner angeschlossen ist. Es können beliebig viele Maschinen installiert werden.
Bei CNC-Steuerungen wie Heidenhain, Deckel, Mazak usw. die ein Protokoll (TNC, LSV2, CMT usw.) ermöglichen, können Programme direkt aus der Steuerung geladen und gespeichert werden.
Bei CNC-Steuerungen die keinen entsprechenden Dialog ermöglichen, gibt es folgende Lösungen:
Beispiel 1:
Um ein Programm "98553613.did" von der CNC auf dem DNC Rechner zu speichern wird dieses einfach gesendet. Nach dem Sendevorgang stellt das DNC das Kontrollprogramm "0002" zum Abholen bereit. Mit dessen Hilfe eine Kontrolle des Speichervorganges möglich ist.
%0002 N0010 ( DATEI 98553613.DID ) N0020 ( GROESSE 506 ) N0030 ( LETZTE ZEILE N0680 ) N0040 ( DATE 20.APR 1999 13.05.10 ) N0050 M30
Beispiel 2:
Um ein Programm "98553613.did" vom DNC Rechner in die CNC zu laden, wird als erstes ein Anforderungsprogramm "0001" gesendet. Nach dem Sendevorgang wird der Lesevorgang gestartet, das DNC stellt das Programm "98553613.did" zum Abholen bereit.
%0001 N0010 L 98553613 N0020 M30
Dieses Anforderungsprogramm wird entsprechend der jeweiligen CNC Steuerungs-Möglichkeiten editiert.
LEISTUNGSBESCHREIBUNG:
Installierte Programme auf anderen PC übertragen
Zusammenfassung: In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie SIe installierte Programme von einem PC auf einen anderen ohne Installation übertragen können. Mit professioneller Datenübertragungssoftware oder einem USB-Stick können Sie Programme kostenlos von PC zu PC übertragen. Kostenlos testen Windows 11/10/8.1/8/7/Vista/XP
Kann ich Programme und Anwendungen ohne Neuinstallation auf einen anderen PC übertragen?
F: Wie kann ich am besten nstallierte Programme von einem PC auf einen anderen übertragen?
"Hallo, ich habe derzeit Windows 7. Es wird von Microsoft nicht mehr unterstützt. Ich muss mir einen Computer mit Windows 10 besorgen. Meine Frage ist, wie kann ich ein Programm von einem Computer auf einen anderen übertragen, ohne eine CD? Ich habe einige Software, die ich übertragen muss. Ist es am besten, ein Flash-Laufwerk im USB-Anschluss zu verwenden, oder gibt es einen besseren Weg? Bitte lassen Sie es mich wissen. Danke." - Ein Benutzer aus der Microsoft-Community
Beim Austausch eines neuen Geräts müssen Sie möglicherweise von einem Computer auf einen anderen umziehen und dabei Ihre Programme, Einstellungen, Dokumente und andere Dateien übertragen. Aber wie können Sie Ihren Computer installieren und installierte Programme von einem Computer auf einen anderen übertragen? Unter Windows 7/8 kann man noch das Tool Windows Easy Transfer benutzen, um Programme auf einen anderen PC zu übertragen. Aber unter Windows 10 kann Windows Easy Transfer nicht funktionieren. Was tun? Wenn Sie diese Art von Problemen haben, erhalten Sie in diesem Artikel zwei Lösungen für das Übertragen von installierten Programmen von einem Computer auf einen anderen.
Einzelne Dateien kann man durch ein USB-Laufwerk auf neuen PC kopieren und einfügen. Die installierten Programmen können nicht einfach gekopiert werden. Sonst könnten sie auf dem neuen PC nicht funktionieren. In diesem Fall brauchen Sie eine professionelle Datenübertragungssoftware. Wir empfehlen Ihnen EaseUS Todo PCTrans Pro. Das ist eine effektive und professionelle Übertragungssoftware für Windows-PC, welche Ihnen umfassende Lösungen anbietet, z. B. Daten von Windows 7 auf Windows 10 übertragen.
Methode 1. Programme ohne Neuinstallation auf anderen PC mit einer Software übertragen
EaseUS Todo PCTrans bietet Ihnen eine einfache Lösung an, wenn Sie Programme übertragen möchten, ohne sie auf den anderen PC neu zu installieren. Warum empfehlen wir Ihnen dringend, professionelle PC-Transfer-Software zur Hilfe zu nehmen? Dies ist der einfachste und sicherste Weg, um Programme von einem Computer auf einen anderen zu übertragen, ohne dass es zu Startproblemen kommt.
Wie wir wissen, sind bei der Installation von Software alle Komponenten in verschiedenen Unterverzeichnissen verstreut, wie z. B. im Verzeichnis "Programme", in der Registry und in der Dateizuordnung für andere Programme. Sie können installierte Programme nicht aus dem Programme-Ordner kopieren/einfügen. Daher ist die Verwendung einer zuverlässigen Software - EaseUS Todo PCTrans - die beste Wahl für die Übertragung von installierten Programmen von einem Computer auf einen anderen unter Windows 10 und Windows 7.
Hauptmerkmale Details Datenübertragung von PC zu PC Klonen Sie installierte Programme, Software und sogar Anwendungen auf einen neuen Computer ohne Neuinstallation, z. B. Übertragung von Microsoft Office auf einen anderen Computer. Datenübertragung ohne Netzwerk Wenn Ihre Netzwerkverbindung nicht stabil ist, versuchen Sie, eine Sicherungsdatei eines Programms zu erstellen und diese mit einem USB- oder externen Speichergerät auf einen anderen Computer zu übertragen. App-Migration auf lokaler Festplatte Sparen Sie Platz auf Laufwerk C, indem Sie Programme von Laufwerk C auf Laufwerk D oder auf andere Partitionen oder sogar ein externes Speichergerät ohne Neuinstallation übertragen. Datenrettung Wenn Ihr PC nicht mehr gestartet werden kann, können Sie es verwenden, um Daten von einem toten Computer wiederherzustellen.
Laden Sie EaseUS Todo PCTrans herunter, um das gewünschte Programm auf einen anderen PC zu migrieren, einschließlich Microsoft Office, Adobe Photoshop, Quickbooks, Firefox, Chrome, Outlook und andere Programme auf den neuen Computer. Die übertragene Software kann auf dem neuen Rechner ohne Probleme laufen.
Im folgenden Teil zeigen wir Ihnen an, wie die Übertragung geht. Folgen Sie den Schritten.
Schritt 1. Führen Sie EaseUS Todo PCTrans auf beiden PCs aus.
Wählen Sie auf dem Quell-PC auf dem Hauptbildschirm von EaseUS Todo PCTrans "PC zu PC" und fahren Sie fort.
Schritt 2. Zwei Computer verbinden.
1. Wählen Sie Ihren Ziel-PC zur Verbindung über dessen IP-Adresse oder Gerätenamen aus und klicken Sie auf "Verbinden".
2. Geben Sie das Anmeldekennwort Ihres Ziel-PCs ein und klicken Sie zur Bestätigung auf "OK".
Wenn Sie den Ziel-PC nicht in den aufgelisteten Geräten gesehen haben, können Sie auch auf "Einen PC hinzufügen" klicken, um den Ziel-PC manuell zu verbinden, indem Sie seine IP-Adresse oder seinen Gerätenamen eingeben.
3. Legen Sie die Übertragungsrichtung fest - "Vom lokalen PC übertragen" und klicken Sie auf "OK", um fortzufahren.
Schritt 3. Apps, Programme und Software auswählen und dann auf den Zielcomputer übertragen
1. Klicken Sie auf "Bearbeiten" im Anwendungsbereich, dann können Sie die Anwendungsliste öffnen.
Dann können Sie auswählen, was Sie vom aktuellen Computer auf den Ziel-PC übertragen möchten.
2. Nachdem Sie die gewünschten Programme ausgewählt haben, klicken Sie zur Bestätigung auf "Fertig stellen".
Klicken Sie abschließend auf "Übertragen", um den Übertragungsvorgang zu starten.
Programmaktivierung/Verifizierung:
Wenn die Software eine Verifizierung erfordert oder Sie sich anmelden müssen, sollten Sie Ihr Konto und Ihr Kennwort zur Aktivierung verwenden.
Wenn Sie die lizenzierte Software verschieben möchten, können Sie den Produktschlüssel verwenden, um Ihre Schlüsselnummer zu ermitteln. Dieser Punkt funktioniert, um Ihre Lizenznummer von Windows, Adobe und Office zu ermitteln.
Schritt 1. Starten und führen Sie EaseUS Todo PCTrans auf dem PC aus und wählen Sie "Produktschlüssel".
Schritt 2. Klicken Sie auf "Scan", und Sie können den Produktschlüssel von Windows, Adobe, Office oder anderen Anwendungen sehen. Speichern Sie den Schlüssel an dem gewählten Ort oder klicken Sie auf "Kopieren" zur direkten Verwendung.
Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, können Sie die übertragenen Programme auf Ihrem neuen PC ausführen, und sie funktionieren wieder.
Methode 2. Installierte Programme auf anderen PC durch USB-Stick manuell übertragen
Die meisten Programme, wie z. B. Microsoft Office, sind keine portablen Anwendungen und können nicht durch Kopieren der eingestellten Dateien auf einem anderen PC ausgeführt werden. In diesem Fall können Sie nur die spezielle PC-Datenübertragung in Methode 1 verwenden, um installierte Programme zu kopieren.
Aber für einige einfache Anwendungen können Sie trotzdem versuchen, sie auf einen anderen Computer zu übertragen, indem Sie ein USB-Flash-Laufwerk physisch verwenden.
Um Programme über ein externes Laufwerk auf einen neuen PC zu übertragen, müssen Sie die folgenden Dinge vorbereiten:
△Eine externe Festplatte oder ein USB-Laufwerk
△Suchen Sie die Setup-Dateien und die
Sie benötigen die Setup-Dateien für Ihre Programme, da Sie die in den meisten Fällen nicht einfach per Drag & Drop übertragen können.
△Den Aktivierungsschlüssel
Dann können Sie das Programm manuell auf die externe Festplatte kopieren. Und schließen Sie das Gerät an den neuen PC an und starten Sie das Programm.
Schritte zum Übertragen von Programmen auf anderen PC mit USB:
Schritt 1. Kopieren Sie alle gewählten Programme und fügen Sie sie auf dem USB-Laufwerk oder der externen Festplatte ein.
Schritt 2. Schließen Sie das Gerät an den neuen PC an und laden Sie dann die Programme auf die neue Festplatte herunter.
Schritt 3. Passen Sie Ihre Programmeinstellungen an.
Es gibt 2 Möglichkeiten: